Der Allghoi Khorkhoi ist eine giftige Bestie mit Heimat in der Mongolei (Asien >>). Als Mongolischer Todeswurm und Killerwurm ist die Allghoi Khorkhoi Gift-Bestie ebenfalls bekannt. Die giftige Kreatur Allghoi Khorkhoi lebt unter der Erdoberfläche in der Wüste Gobi. Die Wüste Gobi wird als weiträumiges Trockengebiet in Zentralasien beschrieben. Mit einer Fläche von 2,3 Millionen km² gehört die Wüste Gobi zu den größten nichtpolaren Wüstenregionen der Erde >>. Das Gebiet der Wüste Gobi befindet sich in China und der Mongolei. Die Mongolei befindet sich im östlichen Teil von Zentralasien. Nördlich der Mongolei befindet sich Russland. China befindet sich südlich der Mongolei.
Aussehen
Urlaub / Reise online buchen >>Die giftige Bestie Allghoi Khorkhoi ist ca. 1,20 Meter lang und hat einen dicken Körper. Dieser Körper ist wurmförmig ausgestaltet. Die Haut der Kreatur Allghoi Khorkhoi leuchtet rot. Wie hoch ist die Population an in der Wüste Gobi lebenden Allghoi Khorkhoi Bestien? Schätzungen gehen von etwa 400 - 450 Allghoi Khorkhoi Bestien aus. Das Wurmmonster Allghoi Khorkhoi wird von der Farbe gelb angelockt. Seine Opfer tötet die Bestie Allghoi Khorkhoi mittels Gift. Die Bestie Allghoi Khorkhoi bildet viele Blasen auf der Haut und spritzt dann daraus gezielt das Gift auf die Opfer. Dieses Gift ist absolut tödlich. Sogar Kamele sterben bei bloßer Berührung mit diesem Gift unverzüglich. Die Bestie Allghoi Khorkhoi kann auch Elektrizität erzeugen und ihre Opfer mittels unter Strom >> setzen töten.
Tragische Geschichte
Tragisch ist die Geschichte eines kleinen Jungen, der mit einer gelben Spielzeugkiste in der Wüste Gobi im Sand saß. Ein Allghoi Khorkhoi Giftwurm-Monster kroch in diese gelbe Kiste und tötete den kleinen Jungen. Die Eltern von diesem Jungen wollten Rache ausüben und den Allghoi Khorkhoi töten. Sie jagten die Giftbestie Allghoi Korkhoi und kamen dabei ebenfalls ums Leben. Fazit: Diese mongolischen Wurmmonster sind echt krasse Giftbestien!
Wurm und Wüste
Kann ein echter Wurm in einer trockenen Wüste überleben? Nein, natürlich können echte Würmer nicht in einer trockenen Wüste überleben. Die Allghoi Khorkhoi Wurm-Giftbestie gehört auch nicht zur Gattung der echten Würmer, sondern ist eine wurmförmige Unterart der Wüstentodesotter. Diese giftige Schlange (Acanthophis pyrrhus) ist dick und kommt mit rötlichen Färbungen vor. Beheimatet ist die Wüstentodesotter in Australien.
Giftzwerge sind gefährliche Bestien und unterscheiden sich dadurch von den meisten anderen Zwergen. Giftzwerge haben ihre Heimat in der ganzen Welt. Wie lassen sich gefährliche Giftzwerge von harmlosen Zwergen unterscheiden? Giftzwerge sind deutlich kleiner als harmlose (normale) Zwerge.
Warum sind Giftzwerge so gefährlich?
Stromtarifrechner >>Vergleichbar ist ein Giftzwerg mit einem Pfeilgiftfrosch. Ein Pfeilgiftfrosch wird bis 6 Zentimeter groß bzw. eher lang. Ein Giftzwerg wird 10 - 15 Zentimeter groß (also die Höhe betreffend). Gefährlich sind Giftzwerge deshalb, weil sie Gift speien. Dieses Giftgemisch haben Giftzwerge mittels Gentechnik auf der Grundlage von Batrachotoxin entwickelt. Batrachotoxin ist das Gift, mit dem Pfeilgiftfrösche in Mittel- und Südamerika Furcht und Schrecken >> verbreiten. Wer von einem Giftzwerg angespeit wurde, sollte schnell sein Testament machen. Bereits 0,002 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht vom Gift Batrachotoxin (Giftzwerg Gift) führt innerhalb von 20 Minuten zum Tod.
Ein ausgewachsener Giftzwerg speit mit einer Ladung bis zu 6 Milligramm Gift. Tipp: Von Giftzwergen sollte sich jeder fernhalten! Giftzwerge sind ausgezeichnete Läufer und erreichen im Sprint eine Spitzengeschwindigkeit von bis zu 17 km/h. Es handelt sich bei diesen giftigen Giftzwergen um eine relativ neue Entdeckung. Diese giftigen Bestien werden bisher deshalb nicht häufig referenziert. Giftzwerge beherrschen überdies die Kunst der spontanen Gestaltwandlung. Ein Giftfrosch Giftzwerg verwandelt sich gerne in einen sehr kleinen (winzigen) Frosch, der extrem schnell hüpft. Können sich Giftzwerge auch in winzige Giftvögel mit Flügeln verwandeln? Aus heutiger Sicht (Stand 26.11.2023) konnte eine solche Verwandlung noch nicht beobachtet werden.
Gefräßige Bestien
Neben vielen giftigen Bestien gibt es auch gefräßige Bestien. Als Beispiel lässt sich insbesondere die Steinlaus nennen. Die gefräßige Bestie Steinlaus gilt allerdings als weitgehend ausgestorben bzw. wurde vom Mensch brutal ausgerottet:
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